Es kommt einiges zusammen, was man alles dabei haben muss, wenn man aus dem Haus geht. Meistens schleppe ich ja doch eher eine größere Handtasche mit, um all meine Klabusterbeeren auch bei mir zu haben.
Aber es gibt Situationen, da wünschte ich mir doch eine etwas kleinere Handtasche, um nur das Allernötigste verstauen zu können. Abends zum Ausgehen, jemandem zum Kaffeetrinken besuchen, im Urlaub, wenn man außerhalb des Hotels rumschlendert….vieles fällt mir jetzt bestimmt gerade nicht ein.
Für solche Gelegenheiten ist eine kompakte Handtasche entstanden. Etwas kleiner als ein DIN A4 Blatt, aber doch groß genug, um das Wichtigste mitzunehmen.
Unten habe ich schwarzes Kunstleder benutzt und oben Dekostoff. An den Seiten hat sie Schlaufen, damit die Kordel befestigt werden kann. Damit sie trotz ihrer Größe genug Platz bietet, hat sie auch ein bißchen Tiefe.
Auch wenn sie so klein ist, gibt es innen trotzdem ein Steckfach, ein Karabiner-Band….
… und ein Reißverschlussfach
Welcher Handtaschen-Typ seid ihr? Nehmt ihr lieber Kleine oder Große? Und zu welchen Gelegenheiten macht ihr Unterschiede?
Ich glaub, ich bin ein Mix-Typ. Am liebsten nehme ich kleine Rucksacktaschen, damit ich die Hände frei habe, aber in die auch viel reinpasst. Aber es gibt auch viele Anlässe, wo eigentlich jede Tasche nicht passt, und da muss sie klein und unauffällig sein. Im Sommer, wenn ich nicht mit dem Rad unterwegs bin, nehme ich auch gern mal einen Shopper als Handtasche.
Wichtig ist, in jeder Handtasche muss ein Beutel sein, damit ich Einkäufe, die ich mal eben so auf dem Weg mit erledige, auch verstaut werden können.
Hallo Kaula,
Rucksacktaschen finde ich auch sehr praktisch. Die Hände frei zu haben hat wirklich oft enorme Vorteile. Ich denke, ich bin da auch nicht so festgelegt. Kommt sicher auch auf die Tagesstimmung an. Seitdem ich beim Taschen-Sew-Along mitmache, habe ich nun auch endlich meinen selbstgenähten Einkaufsbeutel zum Auffalten. Der begleitet mich nun immer. Man weiß ja nie 🙂
Liebe Grüße
Christine